Donnerstag, 18. Dezember 2014

Fond-tastischer Test mit Maggi

Hallo Ihr Lieben,

schon Ende Oktober erreichte mich von Maggi ein tolles Paket mit drei leckeren Fonds und als Geschenk war ein toller Bratenthermometer dabei.






Gerne stelle ich euch die drei Fonds erst einmal vor.


Die Zubereitung der neuen MAGGI Fonds entspricht in fast allen Handgriffen der Zubereitung eines selbstgekochten Fonds zu Hause. Deshalb garantiert Maggi den authentischen Geschmack durch ausgewählte Zutaten. Diese werden schonend gekocht und abschließend mit aromatischen Kräutern, Gewürzen und Meersalz fein abgeschmeckt.​​

Die Fonds werden mit ausgewählten Zutaten wie Gemüse, Fleisch und Knochen im Kochkessel angeröstet, mit Wasser aufgegossen und über Stunden gekocht.​
Im zweiten Schritt erhält der Fond die besondere Note und wird fein abgeschmeckt mit Kräutern und Gewürzen  - für puren Genuss zu Hause.

Ob Rind, Geflügel oder Gemüse - jeder der neuen Fonds wird aus ausgewählten Zutaten hergestellt. Für einen typischen, natürlichen Geschmack, authentisch und überzeugend – einfach purer Genuss! Die neuen Fonds sind die ideale Basis für feine Saucen, Suppen, Eintöpfe, Schmorgerichte und vieles mehr.
Alle drei Fonds sind ohne Geschmacksverstärker, ohne Konservierungsstoffe, ohne Farbstoffe und ohne künstliche Aromen hergestellt.



Zum Test:

da ich gerne koche und meine Familie hin und wieder mit einem leckeren Braten überrasche waren die Fonds sehr willkommen bei mir. Als erstes habe ich den Rinder Fond getestet.  Dazu habe ich einen leckeren Rinderbraten gemacht mit Rotkohl und Knödel. Als erstes habe ich den Rinderbraten
mit Senf bestrichen und anschliessend mit Salz und Pfeffer gewürzt. Nun von allen Seiten scharf angebraten und zusammen mit dem Fond in den Römertopf und für 120 Minuten bei 190° in den Backofen. So nun war ich sehr gespannt wie der Braten wird denn es war mein erster Rinderbraten. Andere habe ich schön öfters gemacht und die waren immer super lecker und zart. Nun war ich sehr gespannt wie der Rinderbraten wird. Dank dem tollen
Bratenthermometer konnte ich die Temperatur vom Fleisch gut kontrollieren. Nachdem die 120 Minuten nun um waren richtete ich das Essen auf Tellern an und hoffte das es allen auch schmeckt. Trotz der langen Garzeit war das Fleisch leicht zäh, was für mich doch sehr enttäuschend war, das lag aber nicht an dem Fond. Der Fond gab dem Fleisch einen sehr leckeren Geschmack, der nicht verfälscht wurde sondern den Eigengeschmack vom Fleisch unterstützte.

Mit dem Gemüsefond habe ich eine leckere Gemüsesuppe gezaubert, nur habe ich vergessen ein Bild zu machen. In die Suppe habe ich Karotten,Kohlrabie,Sellerie und Kartoffeln gemacht, dazu noch ein paar Wienerle klein geschnitten und fertig war die Lieblingssuppe von mir.

Den Geflügelfond habe ich leider immer noch nicht benutzt, werde damit aber nächste Woche ein Hühnerfrikasse machen und dann euch davon berichten.

Mein Fazit:

Bevor ich die Maggi Fonds bekommen habe, hatte ich noch nie mit welchen gekocht, aber ich muss sagen sie sind echt klasse. Sie geben den Gerichten das besondere Etwas. Wenn ich das nächste mal einen Braten mache oder eine Suppe werde ich sie sicherlich mal wieder als eine der Grundzutaten benutzen.

Danke an Maggi für diesen Fond-tastischen Test.


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